Eveline Korman, Dr. med. Drs. pharm. Peter Theissen, Dr. med. Beate Hofmann-Franzen, Dr. med. Dipl. oec. troph. Wolfgang Strobel

Über uns

Die Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin am Ebertplatz bietet eine umfassende und individuell abgestimmte radiologische und nuklearmedizinische Diagnostik aller Bereiche an. Das qualitätsorientierte Praxisteam von medizinischen Fachangestellten, medizinisch-technischen Assistentinnen und Fachärzten garantiert einen zeitoptimierten, medizinisch-diagnostischen Service. Dabei steht die direkte Kommunikation mit Patienten und Ärzten bei speziellen Fragen und Überweisungen genauso wie der Umgang und die Betreuung der Patienten bei der Befunderörterung und raschen Befunderstellung im Vordergrund. In dringenden Fällen werden die Befunde direkt mit den Überweisern besprochen.

1. Konventionelle Röntgendiagnostik

Ziel ist es, diejenigen Fragestellungen, die sich durch die Anfertigung von Röntgenbildern schnell und unkompliziert lösen lassen, (z.B. Verschleißerscheinungen der Gelenke, Ausschluss einer Lungenentzündung, Ausschluss eines Knochenbruches) umgehend und ohne Wartezeit am gleichen Tag zu untersuchen, unabhängig vom Versicherungsstatus.

2. Digitale Mammografie

Die Praxis verfügt über das derzeit beste digitale Vollfeldmammografie-Gerät, dessen Hauptvorteil in einer geringeren Strahlenbelastung und einer sicheren, schnelleren Sofortdiagnose liegt. Unser Konzept beinhaltet eine schnelle, bedarfsgerechte Terminvergabe in allen Fällen eines unklaren Ultraschall- oder Tast-

befundes oder einseitig neu aufgetretener Schmerzen in einer Brust sowie auch bei familiär gehäufte Brustkrebsbelastung (sogenannte kurative Mammografie). Grundsätzlich persönliche Untersuchung. Befundung durch zwei Ärzte. Tägliche Qualitätskontrolle. Alle Kassen; jeglicher Überweisungsschein. Keine Zuzahlung. Ggf. kurzfristig ergänzende Ultraschalldiagnostik mit hochauflösendem Schallkopf sowie weiterführende Diagnostik durch z.B. Kernspintomographie der Mammae (für beide Verfahren liegen Kassenzulassungen vor) möglich. (INFO: am Mammografie-Screening nehmen wir nicht teil).

3. Ultraschall-Diagnostik

Die Sonografie gilt als kostengünstiges, strahlenfreies, hervorragendes Verfahren zur Diagnostik von Weichteilen (z.B. Schilddrüse, Brüste) sowie zur Darstellung innerer Organe. Dieses Verfahren wird bei uns routinemäßig und unkonventionell ohne Wartezeiten, zur Abklärung von z.T. sehr wichtigen Fragestellungen wie z.B. Ausschluss von Steinen in Organen (Gallenblase/Niere), bzw. zur Darstellung krankhafter Prozesse z.B. der Brustdrüsen, der Schilddrüse und der übrigen Bauchorgane, einschließlich aller Beckenorgane eingesetzt. Jederzeit kurzfristige Terminvergabe möglich.

4. Kernspintomografie (MRT)

Mit der Kernspintomografie (MRT) bietet die Praxis ein Schnittbildverfahren an, das nicht mit Hilfe von Röntgenstrahlen, sondern durch Magnetfelder funktioniert. Der Vorteil der MRT ist eine genaue Detail- und Weichteilabbildung, z.B. von Bandscheiben, Gelenken, Hirngewebe und Tumore. Auch komplexe Untersuchungen der Blutgefäße z.B. arterielle Verschlusskrankheit werden durchgeführt. Eine MRT ist nicht möglich bei elektronischen Implantaten (Herzschrittmacher) oder eisenhaltigen Materialien in oder am Körper. Bei anderen Implantaten, wie Gefäßclips oder Endoprothesen aus Titan ist die MRT meistens möglich.

5. Kernspintomografie der Brust und weitere Spezialverfahren

Seit zehn Jahren führt die Praxis die Kernspintomografie der Brust durch. Für die Indikationen Zustand nach Brustkrebs oder Verdacht eines Brustkrebses bei bösartigem Lymphknotenbefall liegt uns eine Kassenzulassung vor. In anderen Fällen, bei familiärer Disposition oder unklaren Befunden in der digitalen Mammografie oder Sonografie ist dieses Verfahren kurzfristig als IGEL-Leistung (sogenannte Selbstzahlung) durchführbar.

6. Schilddrüsendiagnostik und -therapie

In Deutschland leidet etwa ein Drittel der Bevölkerung, hauptsächlich aufgrund eines langjährigen Iodmangels an einer Erkrankung der Schilddrüse. Da über 50, zum Teil sehr seltene Schilddrüsenerkrankungen auftreten können, ist ein spezialisiertes diagnostisches Vorgehen sowie eine Vernetzung mit weiteren Fachbereichen (Chirurgie, Hals-, Nasen- Ohrenheilkunde, Augenheilkunde, Gynäkologie, Kardiologie) erforderlich. Aus diesem Grunde wurde in Kooperation u.a. mit Prof. Dr. Hans Udo Zieren (Chirurgie, St.-Agatha-Krankenhaus, Köln) das Schilddrüsenzentrum Köln (Informationen unter: www.schilddrüsenzentrum-koeln.de) gegründet. Hier finden Seminare für Patienten und Ärzte statt. Die Praxis ist zusammen mit dem Schilddrüsenzentrum Köln sowie der Nuklearmedizinischen Klinik der Universitätsklinik Köln um eine rasche Behandlung und Therapie der schilddrüsenerkrankten Patienten bemüht und bietet hierfür eine individuelle, kurzfristige Terminvergabe an.

7. Computertomografie (CT)

Die Computertomografie ist eine Untersuchung, bei der Schnittbilder des Körpers erzeugt werden. Räumliche Darstellung und höherer Bildkontrast sind die Vorteile der CT gegenüber dem konventionellen Röntgen. Viele Fragen aus allen Bereichen der Medizin lassen sich mit der CT kurzfristig und schnell beantworten, ggf. nach Gabe von Kontrastmittel. Zur Vermeidung von Kontrastmittelnebenwirkungen muss der Arzt vorher von Allergien, Diabetes und Erkrankungen von Niere oder Schilddrüse in Kenntnis gesetzt werden.

8. Nuklearmedizinisch-szintigrafische Untersuchungen

Szintigrafien sind nuklearmedizinische Untersuchungen zur Beantwortung von häufigen Fragen, wie z. B. der Herzmuskel- oder der Lungendurchblutung, Rheuma- oder Tumorbeteiligung des Skeletts oder selteneren Fragen zum Kalziumstoffwechsel oder zu Nierenerkrankungen. Hierzu werden winzige Mengen eines radioaktiven Anzeigestoffes intravenös injiziert. Danach erfolgen mit einer sog. Gammakamera Aufnahmen des ganzen Körpers oder einzelner Organe. Die Untersuchungen können unterschiedlich lange dauern (Minuten bis Stunden), was bei der Terminplanung und Patientenaufklärung berücksichtigt wird.

9. PET (Positronenemissionstomografie) – Multimodale (Tumor-) Bildgebung

Die Positronenemissionstomografie ist ein Verfahren, bei dem je nach Fragestellung unterschiedliche radioaktive Substanzen, wie z. B. ein radioaktiver Zucker intravenös verabreicht wird. Durch Aufnahmen des ganzen Körpers in 3D-Technik lassen sich z.B. Tumore ausschließen oder feststellen, auch im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen. Durch eine Kombination mit CT und/oder MRT ist eine noch höhere diagnostische Genauigkeit möglich, da Körperfunktionen und –aufbau gemeinsam beurteilt werden können. Die PET ist besonders hilfreich bei häufig vorkommenden Tumoren der Lunge, des Darms, der Brustdrüse und der Prostata. Auch die PET wird in der Praxis am Ebertplatz jederzeit kurzfristig angeboten.

Ärzte in dieser Einrichtung

Eveline Korman

MVZ für Radiologie und Nuklearmedizin am Ebertplatz

Nuklearmedizin
Köln, Ebertplatz 2
km entfernt

Dr. med. Drs. pharm. Peter Theissen

MVZ für Radiologie und Nuklearmedizin am Ebertplatz

Nuklearmedizin
Köln, Ebertplatz 2
km entfernt

Dr. med. Beate Hofmann-Franzen

MVZ für Radiologie und Nuklearmedizin am Ebertplatz

Diagnostische Radiologie
Köln, Ebertplatz 2
km entfernt

Dr. med. Dipl. oec. troph. Wolfgang Strobel

MVZ für Radiologie und Nuklearmedizin am Ebertplatz

Diagnostische Radiologie
Köln, Ebertplatz 2
km entfernt

Ausstattung

  • EG oder Aufzug: Nein
  • Rollstuhlgerecht: Nein
  • Hausbesuche: Nein
  • Parkplätze: Nein
  • Kassenzulassung: Nein
  • Free Wifi: Nein
  • Mit ÖPNV erreichbar: Nein

Einrichtung kontaktieren