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Asthma bronchiale ist eine der häufigsten Erkrankungen des menschlichen Atemsystems. Der Begriff Asthma kommt aus dem Griechischen und bedeutet „keuchen“. Bei Asthmatikern reagieren die Luftwege (Bronchien) im Gegensatz zu gesunden Personen auf bestimmte Reize (z.B. Kälte, Anstrengung oder Allergene) überempfindlich.
Die Abkürzung COPD steht für die Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, an der in in Deutschland etwa 8 bis 12 Prozent der Bevölkerung leiden. COPD äußert sich unter anderem durch Husten, vermehrten Auswurf und Atemnot bei Belastung.
Anders als der normale Schnupfen wird Heuschnupfen nicht durch Viren, sondern durch Pollen bestimmter Bäume, Gräser, Getreidesorten und Kräuter verursacht. Bei Heuschnupfen-Geplagten rufen diese Pollen eine verquollene Nase, juckende und tränende Augen und einen ständigen Niesreiz hervor.
Beim Husten handelt es sich um einen Schutzreflex des Körpers gegen fremde Substanzen und Krankheitserreger in der Luftröhre und den Atemwegen. Meist ist Husten keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom, das durch verschiedene Krankheiten verursacht werden kann.